Lausanne Jardins 2000, “Jardins la ville”


 

Das Konzept der zweiten Ausgabe war ganz anders. Lausanne Jardins fand an vier voneinander relativ weit entfernten Orten statt. Die Projekte wurden im Friedhof Bois de Vaux, auf dem Hügel und dem Park Montriond, auf der Esplanade Montbenon und auf den Dächern des Flon-Quartiers im Stadtzentrum realisiert. Es ging darum, einen starken Kontrast zu den gewöhnlichen, alltäglichen Aspekten dieser Orte herzustellen.

 

Unter den dreißig Gärten, die anläßlich dieser zweiten Ausgabe verwirklicht wurden, können wir erwähnen: Paysagestion & Jean-Claude Deschamps (Rêves); Francesca Kamber Maggini, Alain Poroli & Renato Tagli (Tapis volant); Jean-Gilles Decosterd & Philippe Rahm (Roundup); Philippe Beboux & Stéphanie Bender (Fibres végétales); Marie-Hélène Giraud & Claudine Romer Charles (Chambres avec vue); Laurent Daune, Patrick Devanthéry & Ines Lamunière (Des journées entières dans les arbres); Ryffel & Ryffel (Hermès et Angélique); Atelier Tangentes (La Blanche envolée); Werner Rueger & Theo Spinnler (La présence de l’absence).

 

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